Sonntag, 9. August 2020

Zeittafel Ernst I. (der Fromme) von Sachsen-Gotha-Altenburg


Zeittafel Ernst I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1601-1675),

genannt Ernst der Fromme. 


Diese Zeittafel soll einen ersten Überblick über das Leben und Wirken Herzog 
Ernst I. (des Frommen) geben und als Vorarbeit zu einer weitläufigeren Arbeit 
über den Ernestinischen Landesherrn dienen. Sie wird fortlaufend ergänzt und 
geändert. Das ständige Fortschreiben ist, allein aufgrunder des Umfangreichen 
Wirken des Staatsmanns, unentbehrlich. Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird 
trotzdem nicht erhoben. Trotz großer Gewissenhaftigkeit der Recherche wird 
keine Gewähr übernommen. Eventuelle Rechtschreibfehler bittet der Autor zu 
entschuldigen. Datumsangaben nach dem Julianischen Kalender werden 
mit (Jul.) hinter der Datumsangabe, nach dem Gregorianischen Kalender 
mit (Greg.) hinter der Datumsangabe gekennzeichnet. Für Hinweise und 
konstruktive Kritik ist der Verfasser dankbar. 

Derzeitiger Arbeitsstand: Pilotfassung vom 09.08.2020

Aktueller Arbeitsstand als Google-Docs-Dokument  

Autor: Christian Bürger, Erfurt


Zeittafel Ernst der I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1601-1675). 

Bis 1640 Ernst III. von Sachsen-Weimar, 1640-1672 Ernst I. von Sachsen-Gotha, ab 1672-1675 
Ernst I. von Sachsen-Gotha und Altenburg. 

Kindheit und Jugend

1601: am 25. Dezember (Jul.) wird Ernst als neunter Sohn von Herzog Johann 
von Sachsen-Weimar und Herzogin Dorothea Maria (1574-1617), geborene 
Prinzessin von Anhalt, in Altenburg, geboren. 

1603: am 13. November (Jul.) wird das Ernestinische Herzogtum geteilt. Johann 
behält Weimar (mit Jena), die sieben unmündigen Söhne des verstorbenen Herzogs
Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar erhalten das neu geschaffene Herzogtum 
Sachsen-Altenburg. Sie stehen jedoch bis 1618 unter Vormundschaft des 
Kurfürstlichen Albertinischen Hauses Sachsen. 

1605: am 31. Oktober 1605 (Jul.) verstirbt Ernsts Vater Herzog Johann. 
Mit diesem Tod erben seine Söhne das Herzogtum. Ernst ist zu diesem Zeitpunkt 
noch keine vier Jahre alt. Herzog Johanns Kinder sind zu diesem Zeitpunkt sämtlich
unmündig und gelangen unter die Vormundschaft des Kurfürsten von Sachsen 
(bis 1611 Christian II.ab, 1611 Johann Georg I.).  

1615: übernimmt Ernsts ältester Bruder Johann Ernst I., nach Konflikten mit dem 
Sächsischen Kurfürsten, volljährig geworden, die Vormundschaft für seine jüngeren
Geschwister. 

Erste Erfahrungen in der Regierungsarbeit

1621:  im Vertrag von Aschersleben übertragen die älteren Brüder Herzog Johann 
Ernst (regierender Herzog seit 1615), Friedrich, Wilhelm, Johann Friedrich und 
Bernhard, vorübergehend, die Regierungsverantwortung in Sachsen-Weimar, 
während ihrer kriegsbedingten Abwesenheit, auf Herzog Ernst. 

1626: am 26. Dezember (Jul.) stirbt Ernsts ältester Bruder Johann Ernst an einer 
Fieberkrankheit in St. Martin (Oberungarn). Seine Nachfolge als regierender Herzog
von Sachsen-Weimar übernimmt der zweitälteste Bruder Wilhelm (Wilhelm IV. von 
Sachsen-Weimar). 

1628: am 10. Oktober (Jul.) stirbt Ernsts Bruder Herzog Johann Friedrich. Die 
Umstände seines Todes sind bis dato ungeklärt. Zuvor hatten ihn seine Brüder in 
Haft nehmen lassen, in welcher er auch zu Tode kam. 

1631: im Oktober 1631 tritt Herzog Ernst als Obrist in Schwedische Armee ein.  

1632: im April durchschwimmt Herzog Ernst, auf der Suche nach einer Furt, den 
Fluss Lech in Bayern. In der Folge erkrankt er schwer und muss, in Augsburg, acht
Wochen lang zu Bett liegen. 

1633: erhält Ernsts Bruder Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, das Herzogtum 
Franken (schwedisch eroberte Bistümer Bamberg und Würzburg) von der 
Schwedischen Krone zum Lehen. Seine Verwaltung überträgt er an seinen Bruder 
Herzog Ernst. Ernst führt Reformen im Schulwesen ein, beruft den Theologen 
Johann Calixt nach Würzburg und belässt den Katholiken die Religionsfreiheit. 

1633: am 16. Juli (Jul.) stirbt Herzog Johann Casimir von Sachsen-Coburg 
kinderlos. Sein Land fällt an seinen Bruder Johann-Ernst von Sachsen-Eisenach. 
Es entsteht die nur kurze Zeit bestehende Linie Sachsen-Coburg-Eisenach. 

1634: am 02. März (Jul.) legen die Linien Sachsen-Weimar und Sachsen-Altenburg
im Eisenberger Vergleich fest, dass im Falle des Aussterbens der Linie 
Sachsen-Coburg-Eisenach 4/6 des Landes an Sachsen-Weimar und 2/6 an 
Sachsen-Altenburg fallen sollen.

1634: am 26. August (Jul.) unterliegt Herzog Ernsts Bruder Herzog Bernhard 
in der Schlacht bei Nördlingen. In der Folge wendet sich das Kriegsgeschehen und 
Bernhard verliert das Herzogtum Franken wieder. Ernst übersiedelt zurück nach 
Weimar. 

1635: am 30 Mai. (Greg.) wird der Prager Frieden geschlossen. Diesem treten die 
überlebenden Weimarer Herzöge, außer Herzog Bernhard, bei. Sie scheiden damit
aus dem Bündnis mit Schweden aus. Das Eichfeld geht für das Weimar verloren 
und fällt zurück an Kurmainz. 

1636: am 24. Oktober (Jul.) heiratet Herzog Ernst Prinzessin Elisabeth Sophia von 
Sachsen-Altenburg (10.10.1619 - 20.12.1680). Die Hochzeit findet auf dem 
Altenburger Schloss statt. Der Rahmen der Hochzeit fiel aufgrund der 
Kriegsumstände vergleichsweise bescheiden aus. Dennoch namen 373 adelige 
Gäste an der Hochzeit teil. 

1636: Ernsts ältester Bruder Herzog Wilhelm IV. weißt Herzogin Elisabeth Sophia 
und Herzog Ernst, nach deren Hochzeit, eine eigene Hofhaltung im Grünen Schloss
Weimar (heute Anna-Amalia-Bibliothek) zu.

1638: am 18. September (Jul.), um 05:45 Uhr, bringt Herzogin Elisabeth Sophia 
den ersten Sohnes des Paares, Prinz Johann Ernst, in Weimar, zur Welt. Noch am 
gleichen Tag erhielt der Prinz, um 16:00 Uhr, die Taufe.  Er stirbt bereits 27. 
November 1638 (Jul.) wieder. Er wurde in der Weimarer Stadtkirche beigesetzt.  

1638: am 23. Oktober 1638 (Jul.) stirbt Herzog Johann Ernst von Sachsen-Coburg
-Eisenach. Die Linie erlischt damit im Mannesstamm. 

1638: am 30. November (Jul.) schließen Sachsen-Weimar und Sachsen-Altenburg,
auf der Grundlage des Eisenberger Vergleichs von 1634, in Weimar einen 
Erbteilungsvertrag über das Fürstentum Sachsen-Coburg-Eisenach. 

1639: am 08. Juli (Jul.) stirbt Herzog Ernsts Bruder Herzog Bernhard an 
Typhusfieber in Neuenburg (Baden). Mit Bernhards Tod sind Wilhelm, Albrecht und 
Ernst die letzten überlebenden Herzöge des Herzogtums Sachsen-Weimar. 

1639: am 04. August (Jul.) beauftragt Herzog Wilhelm (IV.) seinen Bruder Herzog 
Ernst mit der Verwaltung des angefallenen Fürstentums Coburg. 

1640: am 08. Januar (Jul.), gegen 18 Uhr, wird Ernsts erste Tochter Prinzessin 
Elisabeth Dorothea (spätere Landgräfin von Hessen-Darmstadt) in Coburg 
geboren. Am 09. Januar (Jul.) findet die Taufe auf dem Coburger Schloss 
Ehrenburg statt. 

1640: am 13. Februar (Jul.) wird der Teilungsvertrag zu Altenburg geschlossen. 
Aus der Erbmasse der ausgestorbenen Linie Sachsen-Coburg-Eisenach erhält 
Sachsen-Altenburg, durch Losentscheid, das Fürstentum Coburg, während die 
Fürstentümer Gotha und Eisenach, durch Losentscheid, an Sachsen-Weimar fallen. 

1640: am 29. Februar (Jul.) verlässt Herzog Ernst das Fürstentum Coburg wieder. 

1640: am 08. April (Jul.) erlassen die Herzöge Wilhelm und Albrecht ein 
Loszählungs-und Anweisungspatent für das Fürstentum Gotha.Sie entbunden die 
Untertanen des Landes von Ihre Bindung an sie, treten als Landesherrn zurück 
und deklarierten, dass fortan Herzog Ernst allen ihr Landesherr sei. 

1640: am 09. April (Jul.) teilen die Herzöge Wilhelm, Albrecht und Ernst durch 
eine “Punktuation” das Land. Wilhelm (IV.) erhält Weimar (mit Jena), Albrecht das
Fürstentum Eisenach und Ernst das Fürstentum Gotha. Grundsätzliche 
Angelegenheiten (Universität Jena, Berwerke, Lehensrechte, Hofgericht etc.) 
verwalten die Brüder weiter gemeinsam. 

Ernst als Herzog von Sachsen-Gotha

1640: am 10. April nimmt Herzog Ernst das neue Land in Besitz. Da es in seiner 
Residenzstadt Gotha noch kein Residenzschloss gibt nimmt er seine Residenz 
zunächst im Schloss Tenneberg bei Waltershausen. Fortan ist er nicht mehr 
Herzog Ernst III. von Sachsen-Weimar, sondern Herzog Ernst I. von Sachsen-Gotha. 

1640: am 2. August (Jul.) tritt zum ersten Mal der engere Ausschuss der 
Landstände in Tenneberg zusammen. 

1640: am 12. Oktober (Jul.) wird der engere Ausschuss der Landstände erneut 
nach Tenneberg einberufen. 

1640: am 24. Oktober (Jul.) hält Ernst seinen Einzug in der Residenzstadt Gotha 
und bezieht das Städtische Kaufhausen, fortan Residenzhaus genannt, welches er 
sich als provisorische Residenz hatte herrichten lassen. 

1641: am 05. Januar (Jul.) werden die gedruckten Ausschreiben und 
Visitationsartikel an die Pfarrer als auch an die Gerichtsherrn/Beamten zugestellt. 
Damit beginnt die Generalvisitation in Sachsen-Gotha, aber auch in Sachsen-
Eisenach, da die Herzöge Ernst und Albrecht dieses Projekt gemeinsam verfolgen. 

1641: am 08. und 09. Januar (Jul.) werden die Gothaer Diakone Thilo, Gnüge und 
Strobel vor das Konsistorium zitiert und verhört. Sie hatten gegen das 
Visitationsprojekt gepredigt. Sie werden ermahnt, derartige Polemiken künftig zu 
unterlassen. 

1641: am 09. Januar (Jul.) muss Herzog Ernst I. den engeren Ausschuss der 
Landstände, wegen Kontributionsforderungen und zur Steuergenehmigung, nach 
Gotha einberufen. 

1641: am 11. Januar (Jul.) wird Andreas Reyher, durch Herzog Ernst I., zum 
Direktor des Gothaer Gymnasiums bestellt. 

1641: am 17. Februar (Jul.) nimmt Ernst I. die Erbhuldigung im Gothaer 
Residenzhaus (Kaufhaus) am Hauptmarkt entgegen. 

1641: am 18. Februar (Jul.) beruft Herzog Ernst I. den ersten Hauptlandtag nach 
Gotha ein. 

1641: am 24. Februar (Jul.) folgt, auf Schloss Tenneberg, die Erbhuldigung für die 
Ämter Tenneberg, Reinhardsbrunn, Georgenthal und Schwarzwald. 

1641: am 26. Februar (Jul.) findet die Erbhuldigung für die Ämter Wachsenburg, 
Ichtershausen und Tonndorf findet in Ichtershausen statt. 

1641: 29. Juni (Jul.) Engerer Landtagsausschuss. 

1641: 06. September (Jul.) Engerer Landtagsausschuss. 

1641: am 12. September (Jul.) wird zwischen den Herzögen Wilhelm IV. von 
Sachsen-Weimar, Herzog Albrecht von Sachsen-Eisenach und Ernst I. von 
Sachsen-Gotha der Hauptteilungsrezess geschlossen. Ernst erhält die bereits 
1640 zugesprochenen Ämter Gotha, Tenneberg, Reinhardsbrunn, Georgenthal,
Ichtershausen, Wachsenburg, Schwarzwald, Tonndorf, Salzungen und Königsberg 
in Franken.

1641: am 04. Januar (Jul.) findet ein engerer Landtagsausschuss. 

1641: am 24. Januar (Jul.) findet ein engerer Landtagsausschuss. Hauptgrund: 
Die Einquartierung bayerischer Truppen. 

1641: am 22. März (Jul.) findet ein engerer Landtagsausschuss statt. Hauptgrund:
Die Einquartierung kaiserlicher Truppen. 

1642: am 16. Mai (Jul.), kurz vor 11 Uhr morgens, wird im Gothaer Residenzhaus 
Sohn Prinz Johann Ernst geboren. Am 17. Mai (Jul.), um 9:00 Uhr morgens, wurde
das Kind getauft. Er stirbt 1657 im Alter von 15 Jahren. 

1642: erscheint die erste Fassung von Andreas Reyers “Schulmethodus” in Gotha. 

1642: am 23. Februar (Jul.) wird ein Sohn, namens Christian, in Gotha 
(Residenzhaus) geboren . Das Kind erhält sofort die Taufe. Der Prinz stirbt jedoch 
bereits 2 Stunden nach seiner Geburt. Er wird in der Reinhardsbrunner Kirche 
beigesetzt. 

1642: am 14. November (Jul.) erlässt Herzog Ernst I. die Kanzleiordnung für 
Sachsen-Gotha. Im gleichen Jahr waren schon die Konsistorialordnung und die 
Kammerordnung in Kraft getreten. 

1643: am 21. Februar (Jul.), kurz nach 4:00 Uhr morgens, wird Tochter Prinzessin 
Sophie (1643-1657) in Gotha (Residenzhaus) geboren. Sie erhält noch am gleichen
Tag die Taufe. 

1643: am 26. Oktober (Jul.), um 12:00 Uhr, erfolgt die Grundsteinlegung für den 
Bau des Schlosses Friedenstein. 

1644: Erlass der Forst-, Wald-, Jagd- und Waidwerksordnung für Sachsen-Gotha. 

1644: am 20. Dezember (Jul.) stirbt Herzog Albrecht von Sachsen-Eisenach, der 
Bruder Ernst I.,  ohne männliche Nachkommen. Ernst I. von Sachsen-Gotha und 
Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar sind damit letzten überlebenden Söhne Herzog 
Johanns. 

1645: wird am 14. Februar (Jul.), um 0:45 Uhr, Tochter Prinzessin Johanna 
(1645-1657) in  Gotha (Residenzhaus) geboren und am 15. Februar getauft. 

1645: am 30. März (Jul.) erhält Herzog Ernst I., im Teilungsezess mit 
Sachsen-Weimar über das Fürstentum Eisenach, nach Losentscheid, die Ämter 
Greinberg, Heldburg, Eisfeld, Veilsdorf, Volkenroda, Stadt und Amt Salzungen 
sowie das Klosteramt Allendorf. 

1645: am 16. April (Jul.) erteilt Ernst I. eine Konzession zum Betrieb einer 
Glashütte in Gehlberg an zwei Glasmacher, namens Schmidt und Holland. 

1645: am 17 Juli (Jul.) bestätigt Herzog Ernst I. der Stadt Gotha ihre 
hergebrachten Privilegien und Freiheiten. 

1645: am 22. Juli (Jul.) ruft Herzog Ernst I., per Erlass, die Stadt Gotha dazu auf, 
ihre Nachtwächter zu disziplinieren, da diese ihre Pflichten versäumten. 

1646: am 25. Juni (Jul.) fand der zweite Hauptlandtag unter Herzog Ernsts 
Regentschaft, in Gotha statt. 

1646: am 15 Juli (Jul.), um 19:45 Uhr, wird Sohn Prinz Friedrich, später Herzog 
Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg, in Gotha (Residenzhaus/Kaufhaus) 
geboren. Die Taufe erfolgt am 16. Juli (Jul.) um 15:00 Uhr. 

1647: am 03. Juni (Jul.) tritt der dritte Landtag in Gotha zusammen. 

1648: am 01. Februar (Jul.) Erlass der Hofamtsordnung, sowie der Futter- und 
Marstallordnung für den Gothaer Hof. 

1648: am 21. Mai (Jul.), um 11:45 Uhr, wird Sohn Prinz Albrecht (1648-1699), 
später Herzog Albrecht von Sachsen-Coburg, in Gotha (Schloss Friedenstein) 
geboren. Das Kind wird am 25. Mai (Jul.), um 15:00 Uhr, getauft. 

1648: am 18. August (Jul.) Erlass der Speise-oder Küchenordnung, sowie der 
Kellerordnung für den Gothaer Hof. 

1648: am 24. Oktober (Greg.) wird in Münster und Osnabrück der Westfälische 
Frieden geschlossen, mit welchen der Dreißigjährige Krieg endet. Für Sachsen-
Gotha hatten Achatius Heher und Eusebius Jäger an den Verhandlungen 
teilgenommen. 


1649: ziehen die schwedischen truppen aus ihrem thüringischen Winterquartier ab. 

1649: wird am 10. September (Jul.), kurz vor 13 Uhr, Sohn Prinz Bernhard, 
später Herzog Bernhard I. von Sachsen-Meiningen, auf Schloss Friedenstein in 
Gotha geboren. Die Taufe erhält er am 11. September (Jul.), um 08:00 Uhr morgens.  

1650 am 09. November (Jul.), vor 06:00 Uhr morgens, wird Sohn Prinz
Heinrich (1650-1710), später Herzog Heinrich von Sachsen-Römhild, auf Schloss
Friedenstein in Gotha, geboren. Er wird noch am selben Tag in der Schlosskirche getauft. 

1651: am 11. März (Jul.) wird der vierte Landtag nach Gotha einberufen. 

1651: am 01. Oktober (Jul.) erlässt Herzog Ernst I. die Geheime Rats-Ordnung 
für Sachsen-Gotha. Der hierdurch eingesetzte geheime Rat wird den anderen 
Regierungsbehörden (Kammer, Konsistorium und Regierung) übergeordnet. 
Dem Gothaer Vorbild werden weitere Ernestinische Fürstentümer folgen. 

1651: am 03. Oktober (Jul.) wird die Allgemeine Feuerordnung für Sachsen-Gotha
erlassen. 

1652: am 21. September (Jul.) wurde der fünfte Landtag von Sachsen-Gotha 
einberufen. 

1653 am 06. Januar (Jul.), morgens nach 08:00 Uhr,  wird Sohn Prinz Christian, 
später Herzog Christian von Sachsen-Eisenberg,  in Gotha geboren. 
Die Taufe erhielt er am 07. Januar (Jul.) in der Gothaer Schlosskirche. 

1653: am 16. April (Jul.) erscheint die Gothaische Landesordnung im Druck. 

1654: am 12. Februar (Jul.), nach 19:00 Uhr, wird Tochter Prinzessin Dorothea 
Maria (1654-1682), auf Schloss Friedenstein in Gotha, geboren. Die Taufe erhielt 
sie am 13. Februar (Jul.) in der Schlosskirche des Friedensteins. 

1655: Einrichtung des “Witwenfiscus” zur Versorgung der Hinterbliebenen 
verstorbener Geistlicher und Schullehrer für das Fürstentum Sachsen-Gotha. 

1655: am 12. Juli (Jul.), um 11.15 Uhr, wird Sohn Prinz Ernst, später Herzog Ernst
von Sachsen-Hildburghausen, auf dem Friedenstein geboren und am selben Tag in
der Schlosskirche getauft.

1656: am 05. Februar (Jul.) wird der sechste Landtag nach Gotha einberufen. 

1656: erscheint, im Auftrag Herzog Ernst I. (des Frommen), Veit Ludwig von 
Seckendorffs Staats- und Verwaltungstheorethsiches Buch: “Teutscher Fürstenstaat”. 

1657: am 01. März (Jul.), zwischen 20.00 und 21.00 Uhr, wird Sohn Prinz Johann 
Philipp, in Gotha (Schloss Friedenstein), geboren. Er wird am selben Tag in der 
Schlosskirche getauft. 

1657: am 19. Mai (Jul.) stirbt Prinz Johann Philipp, mit nicht einmal drei Monaten,
auf dem Friedenstein. Er wird in der Gothaer Margarethenkirche am Neumarkt 
beigesetzt. 

1657: am 07. Dezember (Jul.), um 11:30 Uhr, stirbt Prinzessin Johanna auf dem 
Friedenstein. Todesursache ist eine Pockenerkrankung (Blattern) . Sie wird in der 
Gothaer Margarethenkirche beigesetzt. 

1657: am 14. Dezember (Jul.), um 10:00 Uhr morgens, stirbt Prinzessin Sophia auf
Schloss Friedenstein. Todesursache war eine Pockenerkrankung. 
Sie wird in der Margarethenkirche in Gotha beigesetzt. 

1657: am 31.Dezember (Jul.), um 19:00 Uhr, stirbt Herzog Ernst I. ältester 
überlebender Sohn Prinz Johann Ernst auf Schloss Friedenstein in Gotha an den 
Pocken. Er wird in der Gothaer Margarethenkirche beigesetzt. Prinz Friedrich (I.) 
wird durch den Todesfall zum ältesten überlebenden männlichen Erbe. 

1658: am 22. August (Jul.), um 18:30 Uhr, wird Sohn Prinz Johann Ernst, später 
Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld, auf Schloss Friedenstein in Gotha, geboren. 
Er wird am 23. August (Jul.) in der Gothaer Schlosskirche getauft.

1660: am 09. August (Jul.) wird zwischen den Ernestinischen Häusern und 
Kursachsen ein Teilungsvertrag über die bis dahin gemeinsam verwaltete Grafschaft
Henneberg geschlossen. Durch den Henneberger Teilungsreceß werden Sachsen-
Gotha die Ämter Frauenbreitungen, Wasungen und Sand zugesprochen. Herzog 
Ernst I. nimmt in der Folge den Titel eines gefürsteten Grafen von Henneberg an. 

1660: am 02. September (Jul.), um 14:00 Uhr, wird Tochter Prinzessin Johanna 
Elisabeth, auf Schloss Friedenstein in Gotha, geboren. Die Taufe erfolgt am 
03. September (Jul.) in der Gothaer Schlosskirche.  Sie starb bereits am 18. 
Dezember (Jul.) 1660, um 03:00 Uhr morgens, wieder. Sie wird in der Gothaer 
Margarethenkirche beigesetzt. 

1660: am 11. September (Jul.) nimmt Herzog Ernst I. in Wasungen die 
Erbhuldigung als Gefürsteter Graf von Henneberg entgegen. Aus diesem Anlass wird
eine Gedenkmünze geprägt. 

1661: am 16. November (Jul.), gegen 22:00 Uhr, wird Sohn Prinz Johann Philipp, 
auf dem Gothaer Schloss Friedenstein, geboren. Am 17. November (Jul.) erhielt er 
in der Gothaer Schlosskirche die Taufe. 

1662: am 13 März (Jul.), gegen 20:00 Uhr,  stirbt Sohn Prinz Johann Philipp, im 
Alter von gerade einmal vier Monaten, wieder. Er wird in der Gothaer 
Margarethenkirche beigesetzt.  

1662: am 17. Mai (Jul.) stirbt Herzog Ernsts I. ältester Bruder Wilhelm IV. von 
Sachsen-Weimar. Durch den Todesfall wird Ernst I. zum Senior des Ernestinischen 
Hauses und erhält das Seniorat Oldisleben. 

1663: wird am 19. Mai (Jul.), um 11:45 Uhr, das 18. und letzte Kind von Herzog 
Ernst I. und Herzogin Elisabeth Sophia, Prinzessin Sophie Elisabeth, in Gotha 
(Schloss Friedenstein), geboren. Sie starb bereits am 23. Mai 1663, kurz nach 
14 Uhr, wieder. Sie wurde in der Gothaer Margarethenkirche beigesetzt. 

1663: am 23. Juni (Jul.) kommt der Kranichfelder Vergleich zustande, durch den 
Oberkranichfeld an Sachsen-Gotha fällt. Sachsen-Weimar hatte das Amt 1615 
verpfändet. Ernst I. hatte 1657 wiederum den Anspruch auf Einlösung der 
Verpfändung zugesprochen bekommen. 

1663: am 01. August (Greg.) lehnt der Kaiser den Antrag Ernst I. ab, den Streit 
zwischen der Stadt Erfurt und dem Mainzer Kurfürsten durch den Reichstag 
entscheiden zu lassen, ab. Am 27. September (Greg.) verhängt der Kaiser die 
Reichsacht über Erfurt. 

1664: am 16. September (Jul.) entlässt Herzog Ernst Veit Ludwig von Seckendorrf 
mit angezeigter Gnade. Dieser hatte am 12. August (Jul.) ein Entlassungsgesuch 
eingereicht. Begründet hatte er dieses mit Arbeitsüberlastung und gesundheitlichen 
Gründen. Aus einem geheimen privaten Schriftsatz Seckendorffs von 1663 geht 
jedoch hervor, dass er mit der Arbeitsweise und dem Wesen Ernst des Frommen 
nicht mehr einverstanden war. Seckendorrf kritisiert darin besonders den Umgang 
des Herzogs mit seinen Beamten und seine angebliche Fokussierung auf unwichtige 
Angelegenheiten, unter Missachtung der in seinen Augen wichtigen Dinge. 

1666: am 26. Mai (Jul.) wird, durch Kaiserliche Urkunde (Venia), Prinz Friedrich von
Sachsen-Gotha vorzeitig für volljährig erklärt. Ernst I. hatte dies für seinen ältesten
Sohn beantragt. Die kaiserliche Kanzlei erhebt für die kaiserliche Venia Koste von 
insgesamt 2131 Gulden. 

1666: am 05. Dezember (Jul.) heiratet Herzog Ernsts I. Tochter Prinzessin Elisabeth
 Dorothea in Gotha den verwitweten Landgrafen Ludwig VI. von Hessen-Darmstadt 
(1630-1678). 

1667: am 16. Mai (Jul.) wird der Erfurter Exekturionsrezess geschlossen. Das 
Kurfürstentum Mainz löst die verpfändeten Ämter Tonndorf und Mühlberg ein, 
Sachsen-Gotha erhält Jagdrechte und das freie Warengeleit. Die Schutzherrschaft 
des Hauses Sachsen über Erfurt geht verloren. Der Mainzer Kurfürst sichert für 
Erfurt Religionsfreiheit zu. 

1668: 31. Juli (Jul.) muss Prinz Friedrich, durch einen Revers, Herzog Ernst I. 
schriftlich versprechen, dass er im Falle des Todes des Herzog Ernsts I., die 
Vormundschaft über die unmündigen Geschwister mit Herzogin Elisabeth Sophia 
und Prinz Albrecht (wenn dieser volljährig wird) teilen würde. 

1669: am 14. November (Jul.) heiratet Ernsts ältester Sohn Prinz Friedrich in Halle 
die Prinzessin Magdalena-Sibylla von Sachsen-Weißenfels (1648-1681). Die Ehe 
verläuft glücklich. Das Paar bekommt bis zu Magdalena Sybillas Tod, 1681, acht 
Kinder. 

1671: am 13. Februar (Jul.) ordnet Herzog Ernst I. die Art und Weise seines 
Begräbnisses an. Er ordnet ein einfaches Begräbnis, ohne Prunk, im engsten 
Familienkreis und ohne unnötige Zeremonien an. Als Vorbild nennt er das Begräbnis
seiner Bruders Albrecht von Sachsen-Eisenach 1645. 

1671: am 29. August (Jul.) tritt der siebente Landtag zusammen. 

1671: am 20. November (Jul.) heiratet Prinz Bernhard Prinzessin Marie Hedwig von 
Hessen-Homburg in Gotha. 

1672: am 02. April (Jul.) stirbt Andreas Reyher in Gotha. 

1672: am 14. April (Jul.) stirbt der minderjährige Herzog Friedrich Wilhelm III. von 
Sachsen-Altenburg an den Blattern (Pocken). Die Altenburger Linie erlischt damit im
Mannesstamm. 

1672: am 17. April (Jul.) schickt Herzog Ernst I. seinen Soh Prinz Heinrich und 
Hofrat Hiob Ludolf nach Coburg, die die Stadt für Sachsen-Gotha in Besitz nehmen. 
Am gleichen Tag erscheint, im Auftrag Herzog Ernsts, Prinz Albrecht in Altenburg 
und macht die Ansprüche des Hauses Sachsen-Gotha geltend. 

1672: am 19. April (Jul.) erscheint Herzog Johann Georg von Sachsen-Weimar in 
Altenburg um die Ansprüche der Weimarer Linie geltend zu machen. 

1672: am 22. April (Jul.) trifft Prinz Friedrich von Sachsen-Gotha, auf Veranlassung 
Herzog Ernst I., in Altenburg ein, um mit der Weimarer Linie über das Erbe zu 
verhandeln. 

1672: am 24. April (Jul.) beginnen die Verhandlungen um das Altenburgische Erbe. 
Für Sachsen-Gotha verhandelt Prinz Friedrich, im Auftrag Herzog Ernst I. 

1672: am 16. Mai (Jul.) wird in Altenburg ein Vergleich geschlossen. Im Alteburger 
Erbteilungsvertrag erlangt Sachsen-Gotha dreiviertel des Herzogtums Sachsen-
Altenburg, mit den Ämtern Altenburg, Camburg, Eisenberg, Roda, Leuchtenburg, 
Orlamünde, Ronneburg, Saalfeld, Gräfenthal und Probstzella, sowie das Fürstentum 
Coburg mit den Ämtern Coburg, Sonnefeld, Sonneberg, Neuhaus, Hildburghausen 
und Schalkau nunmehr erblich zufallen. Ferner die Hennebergischen Ämter Themar, 
Maßfeld, Meiningen, Behrungen und Römhild. Sechs Ämter wurden Sachsen-Weimar 
zugesprochen. Fortan wird das Herzogtum, bis zu ihrem erlöschen 1826 mit 
Sachsen-Gotha-Altenburg, bezeichnet. Bis zur Landesteilung unter den sieben 
Söhnen Ernst des Frommen (1680) ist Sachsen-Gotha-Altenburg nun der größte 
thüringische Flächenstaat. 

Als Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg (1672-1675)

1672: am 21. Mai (Jul.) erlässt Herzog Ernst. I ein Patent, in welchem er die 
Regierungsübernahme in den Fürstentümern Coburg und Altenburg anzeigt. 
Damit nimmt er den Titel des Herzogs von Sachsen-Gotha und Altenburg an. Zur 
Regierungsübernahme lässt der Herzog eine Gedenkmünze prägen. 

1672: am 19. Juli (Jul.) findet die Erbhuldigung in Altenburg statt. Herzog Ernst I. 
lässt sich, aus Alters- und Gesundheitsgründen, von seinem ältesten Sohn Prinz 
Friedrich vertreten. Zu diesem Termin begleiten ihn auch Ernsts jüngere Söhne, 
die Prinzen Albrecht, Bernhard, Heinrich und Christian. 

1672: am 09. November (Jul.) erlässt Herzog Ernst I. die Regimentsordnung. 
Detailliert ergänzt sie die Vorgaben des herzoglichen Testaments von 1654 und 
gibt den Erben genaue Anweisungen zur Fortsetzung der Regierungsarbeit. 

1672: am 15. November (Jul.) nimmt Kammerdirektor Hiob Ludolf, in Vertretung 
für Herzog Ernst den Frommen, die Erbhuldigung für das Fürstentum Coburg 
entgegen. Die Erbhuldigung für Neustadt, Römhild und Hildburghausen folgen ab 
dem 19. November (Jul.). 

1673: am 17. Mai (Jul.) tritt der Altenburger Landtag in Altenburg zusammen. 
Ernst der Fromme wird durch seinen Sohn Prinz Friedrich vertreten. 

Krankheit, Tod und Beisetzung

1674: am 08. August (Jul.) erleidet Herzog Ernst I. einen schweren Schlaganfall, 
der zum Verlust der Sprache führt. Nach vierwöchiger Krankheit kehrt das 
Sprachvermögen zögerlich zurück. Die rechte Seite bleibt gelähmt. 

1674: vom 27. August (Jul.) datiert die Zusatzverordnung/Erläuterungen zur 
Regimentsordnung vom 09. November 1672 (Jul). 

1674: am 19. September (Jul.) tritt Ernst der Fromme letztmalig öffentlich auf und 
empfängt den Botschafter des russischen Zaren Alexej auf Schloss Friedenstein. 

1674: am 14. Oktober (Jul.) überträgt Herzog Ernst I. die Regierungsgeschäfte per 
Dekret an seinen ältesten Sohn Prinz Friedrich. 

1675: am 08. Februar nimmt Herzog Ernst I. zum letzten Mal in seinem Leben an 
einem Gottesdienst in der Augustinerkirche teil und empfängt das Heilige 
Abendmahl. 

1675: am 22. März (Jul.) erleidet Herzog Ernst I. einen zweiten schweren 
Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholt. 

1675: am 26. März (Jul.), gegen 14:00 Uhr, stirbt Ernst I. in seinem Gemach auf 
Schloss Friedenstein in Gegenwart seiner Familie. 

1675: am 04. Juni (Jul.) findet der Leichenzug durch Gotha und die Beisetzung des 
Leichnams Herzog Ernst I. in der Gothaer Margarethenkirche statt. 


Onlinequellen: 

Dr. August Beck (1865): Ernst der Fromme Herzog zu Sachsen-Gotha und Altenburg
Ein  Beitrag zur Geschichte des 17. Jahrhunderts, Weimar, Hermann BÖhlau Verlag. 
Online unter: https://books.google.de/books?id=7FgAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl
=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false, 05.08.2020

Beck, August, "Ernst I." in: Allgemeine Deutsche Biographie 6 (1877), S. 302-30
8.  Onlineunter: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118530887.html#adbco
ntent 


Literatur: 

Roswitha Jacobsen/Hans-Jörg Ruge (2002): Ernst der Fromme (1601-1675) 
Staatsmann und Reformer, Bucha bei Jena, Quartus Verlag 

Roswitha Jacobsen unter Mitarbeit von Juliane Brandsch (1998): Friedrich I. von 
Sachsen-Gotha und Altenburg Die Tagebücher 1667-1686 [Veröffentlichungen 
des Thüringischen Staatsarchivs Gotha], Erster Band Tagebücher 1667-1677, 
Weimar, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger GmbH & Co. KG. 

Roswitha Jacobsen unter Mitarbeit von Juliane Brandsch (1998): Friedrich I. von 
Sachsen-Gotha und Altenburg Die Tagebücher 1667-1686 [Veröffentlichungen des 
Thüringischen Staatsarchivs Gotha], Zweiter Band Tagebücher 1677-1686, Weimar,
Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger GmbH & Co. KG. 

Roswitha Jacobsen unter Mitarbeit von Juliane Brandsch (2003): Friedrich I. von 
Sachsen-Gotha und Altenburg Die Tagebücher 1667-1686 [Veröffentlichungen des 
Thüringischen Staatsarchivs Gotha], Dritter Band Kommentar und Register, Weimar,
Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger GmbH & Co. KG. 


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